Günter Gasper gründet die GASPER GmbH.
Von einer kleinen, alten Lagerhalle in Porz-Lind, beginnt er mit dem Import und Vertrieb von Plastikblumen.
Die Firma wächst und mit ihr das Sortiment.
Künstliche Pflanzen und Bäume kommen hinzu und der Kundenstamm vergrößert sich.
Die GASPER GmbH hat sich zu einem der wichtigsten Anbieter von innovativen Gestecken und Bouquets innerhalb Europas entwickelt. Künstliches Efeu in hoher Qualität, das wie echt wirkt, ist ein bedeutender Bestandteil des Sortiments und trägt zum wachsenden Erfolg bei.
In Köln-Porz-Lind entsteht ein neues Firmengebäude mit Büros, Lager- und Ausstellungsfläche. Für die nächsten 30 Jahre ist es die Zentrale der GASPER GmbH.
In Sondershausen-Oberspier entsteht die Niederlassung der GASPER GmbH. Es werden weitere Lagerhallen und große Bereiche für die Verarbeitung der Artikel gebaut.
Das Serviceportfolio der Niederlassung wird um die Preisauszeichnung großer Artikelstückzahlen erweitert. Zusammen mit dem Service des Topfens von Artikeln baut das Unternehmen seinen Status als serviceorientierter Partner des Handels weiter aus.
Das breite und tiefe Sortiment der Seidenblumen und Kunstpflanzen wird um Wohnaccessoires und Geschenkartikel erweitert. Dadurch wird das Unternehmen zum Vollsortimenter und erschließt weitere Kundenstrukturen, die zum stetigen Erfolg beitragen.
Die Leitung des Unternehmens geht von Günter Gasper an Frederic Blume über. Unter seiner Leitung wird das Sortiment kontinuierlich überarbeitet und ausgebaut. Die Abstimmung der verschiedenen Sortimentsbereiche rückt noch stärker in den Fokus und der Lieferantenpool wird erweitert.
Die Lagerfläche in Oberspier wird auf insgesamt 25.000 qm erweitert.
Das Unternehmen feiert sein 50.-jähriges Jubiläum. Die GASPER GmbH gehört zu den wenigen Vollsortiment-Anbietern in der Branche und liefert an einen internationalen Kundenstamm.
Im November wird die Zentrale in Köln durch einen Großbrand bis auf zwei kleine Lagerhallen vernichtet. Kein Mitarbeiter wurde verletzt. Bereits drei Tage später werden die Geschäfte an einem Übergangsstandort wieder aufgenommen.
Ein neues ERP-System wird eingeführt und dadurch die technischen Weichen für die Zukunft gestellt. Interne und externe Prozesse werden digitalisiert und weiter optimiert. Digitale Schnittstellen für unterschiedlichsten Kundenanforderungen im Datenaustausch, wie auch im ECommerce werden geschaffen.
Im Juni 2023 war es endlich soweit und der Umzug in das neue Gebäude in Köln-Lind konnte vollzogen werden. Dieses wurde auf dem Grundstück des durch den Brand zerstörten Gebäudes errichtet.